BioenergiedörferFachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.

 

Bürgermeister im Interview

Mit unserer Reportage-Reihe „Grüne Wärme für Dörfer und Städte“ stellen wir Ihnen Bioenergie-Kommunen näher vor, die sich schon heute erfolgreich mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien versorgen.


 

Teil 1 der Reportage-Reihe: Bioenergie-Kommune Randegg/Gottmadingen 

Der 1.400-Einwohner-Ort Randegg im Landkreis Konstanz in Baden-Würtemberg ist bei der Wärmeversorgung seit Jahren autark – mit einer intelligenten Mischung aus Holz, Solarthermie und starken, regionalen Partnern. Bürgermeister Michael Klinger und Wärmenetz-Betreiber Bene Müller erzählen im Gespräch mit der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe von ihren Erfahrungen bei der Planung und Umsetzung einer Bioenergie-Kommune.

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Die Randegg-Luftaufnahme rückt die Bedeutung der Solarenergie in den Blick: im Vordergrund die Gebäude der Ottilien-Quelle, im Hintergrund das Solarkollektorfeld. Foto: solarcomplex

Teil 2 der Reportage-Reihe: Bioenergie-Kommune Malchin

Die ländliche 7.000-Einwohner-Stadt Malchin in Mecklenburg-Vorpommern verbindet Klima- und Moorbodenschutz mit der Wärmeversorgung – sie nutzt den Aufwuchs revitalisierter Niedermoore als Energieträger für das städtische Fernwärmenetz. Im Interview mit der FNR erläutert Bürgermeister Axel Müller, wie der lokale Fernwärmeversorger den Anteil der Bio-Wärme mit den vorhandenen Ressourcen erhöhen und somit die steigenden CO2-Abgaben für fossile Energien abfedern will.

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Tandemachse an modifizierter Ballenpresse bei der Heuernte in Neukalen. Foto: Wendelin Wichtmann

Teil 3 der Reportage-Reihe: Bioenergie-Kommune Neustrelitz

Die 20.000 Einwohner-Stadt Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass Biomasse-Heizkraftwerke auch in größeren Orten eine Option für eine autarke, erneuerbare Energieversorgung sein können. Im Interview mit der FNR erläutert Bürgermeister Andreas Grund das Neustrelitzer Modell mit Wärme und Strom aus Resthölzern in einer waldreichen Region und den weiteren Weg in Richtung Klimaneutralität.

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Biomasse-Heizkraftwerk Neustrelitz